Letztens wurde ich mit folgender Aussage konfrontiert : „Ja, ja, laterales Denken, sagt mir was, ich hab zum Thema Laterale  Führung mal ein Seminar gemacht, das ist mir nichts Neues.“

Diese Aussage überraschte mich. Vor allem deshalb, weil ich, seitdem ich mich mit  Lateralem Denken beschäftige, noch nie zu dem Thema Laterale Führung gekommen bin. Was ist nun was?

Lateral Denken

Dieser Begriff wurde von Edward de Bono geprägt. Er meint damit, dass wir beim Denken ganz bewusst unsere bisherigen Denkmuster verlassen sollen, um auf neue Ideen zu kommen. Um aus den eigenen Denkmustern auszubrechen entwickelte er Techniken, die das leicht möglich machen – angefangen vom Zufallseinstieg bis hin zur Provokation (die wohl komplexeste Kreativitätstechnik und Denkmethode). Diese Techniken und noch viele mehr können Sie in meinem Seminar Lateral Denken – Einfach querdenken! ausprobieren und erlernen.

Lateral Führen

Lateral Führen gewinnt zunehmend an Bedeutung. Das Besondere daran ist, dass ohne direkte Weisungsbefugnis geführt wird. Wie kommt das? Antworten darauf sind netzwerkartige Strukturen und bereichs- und unternehmensübergreifende Arbeitsteams, die eine klare Hierarchie nicht mehr ermöglichen. Diese Art von Führung beruht auf Vertrauen und Verständigung und strebt danach, durch das Schaffen eines gemeinsamen Denkrahmens die unterschiedlichen Interessen der Beteiligten soweit als möglich tragfähig zu verbinden.

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